Ich bin ein Kind der 70er und entstamme damit dem analogen Zeitalter - der Steinzeit, wie es meine Kinder nennen. Weil ich bereits früh Interesse am Fotografieren hatte, war es also logisch dass meine erste Spiegelreflex - eine vom Taschengeld zusammengesparte Minolta X300 - natürlich ebenfalls noch ein Analoggerät war. Danach lief es so, wie es wohl bei vielen Naturfotografen gelaufen ist: Die Freude am Fotografieren wurde mit dem Interesse und der Leidenschaft für Natur und Tiere, insbesondere für unsere gefiederten Erdenmitbewohner, zusammengeführt und fertig war das Hobby, welchem ich auch nach etlichen Jahren immer noch mit großer Leidenschaft und Freude nachgehe.
Ich bin nach meiner fotografischen Sozialisation durch Minolta in der digitalen Zeit beim Nikon-System gelandet und dabei geblieben. Die Ausrüstung selber ist irgendwie ständig im Fluss, aktuell sieht sie wie folgt aus:
Kameras:
- Z7II
- D500
Objektive:
- AFS 400mm f/2,8 FL VR
- AFS 300mm f/2,8 VR
- Sigma 150mm f/2,8 Makro
Dazu Stative von Gitzo und Feisol, Kugelkopf und Gimbalhead, 1,4fach-Konverter, Rucksäcke, Tarnzeugs usw.